Politikbericht 2019: Migration, Integration, Asyl ,
Quelle: BAMF
Der jährlich erscheinende Politikbericht der nationalen Kontaktstelle des Europäischen Migrationsnetzwerks (EMN) beschreibt für knapp ein Dutzend Themenfelder im Bereich der Migrations-, Integration- und Asylpolitik relevante Entwicklungen im Jahr 2019.
Der 16. Politikbericht im Rahmen des EMN bietet wie gewohnt einen Überblick über die wichtigsten politischen, rechtlichen und institutionellen Entwicklungen des Jahres 2019 in den folgenden Bereichen:
- Allgemeine politische, rechtliche und institutionelle Struktur,
- legale Zuwanderung und Mobilität,
- internationaler Schutz und Asyl,
- unbegleitete Minderjährige und andere besonders schutzbedürftige Personengruppen,
- Integration und Antidiskriminierung,
- Staatsangehörigkeit und Staatenlosigkeit,
- Grenzkontrolle und Visapolitik,
- irreguläre Migration und Schleusung,
- Rückkehr,
- Menschenhandel und
- Migration und Entwicklung.
Der Politikbericht 2019 erscheint darüber hinaus auch mit neuen grafischen Elementen: Es wurden Infografiken für die Kapitel "Internationaler Schutz und Asyl", "Integration und Antidiskriminierung" und "Rückkehr" erstellt, die einen schnellen Überblick ins jeweilige Themenfeld geben. Die Neugestaltung des Politikberichts wird in den kommenden Berichtsjahren fortgeführt. Die Infografiken stehen gesondert zum Download bereit.
Der EU-weit vergleichende Bericht "Annual Report on Migration and Asylum 2019" fasst wiederum die Ergebnisse von 27 nationalen Politikberichten zusammen und gibt somit einen hilfreichen Überblick zu den EU-weiten Entwicklungen. Der vergleichende jährliche Bericht liegt dabei in drei unterschiedlichen Formaten vor, jeweils auf Englisch:
- dem ausführlichen EMN-Synthesebericht,
- dem kompakten EMN-Inform und
- dem einseitigen EMN-Flash.
Der nationale Politikbericht und die EU-weiten Vergleichsberichte stehen zum Download bereit. Der nationale Politikbericht liegt in deutscher und englischer Sprache vor.
Verfasserinnen und Verfasser des Politikberichts: Friederike Haberstroh, Claudia Lechner, Johannes Graf und Janne Grote